Aus Biberach, für Biberach und für alle, die unsere Heimat und deren kulinarische Seite kennenlernen möchten. Mit dem Burrenschinken genießen Sie ein neues, über längere Zeit entwickeltes Biberacher Produkt. Es vereint die Vorzüge unserer schönen Umgebung in sich: moderne Handwerkskunst von ehrlichen Menschen, echte und unverfälschte Natur, Heimatverbundenheit und Sinn für Genuss. Probieren Sie diese Köstlichkeit!

Der Rohstoff – für köstliche Fleischqualität

Schwäbische Landschweine aus der Umgebung von Biberach. Wir achten konsequent darauf, dass die Tiere – wenn möglich – Auslauf und Frischluft haben und natürlich ernährt werden. Kurze Wege zur Schlachtung schonen Mensch, Umwelt und Tier. Das ist der Rohstoff für köstliche Fleischqualität.

Das Handwerk – Schinken aus Meisterhand

Ein Blick genügt – und schon erkennt unser Meister, welche Stücke die besten sind! Mit sicherem und akkuratem Schnitt löst er diese saftigen Stücke aus der Unterschale des Schwäbischen Landschweins. Und nur aus diesen Stücken entsteht der Burrenschinken. Die Stücke werden dann kurz und knackig abgekühlt, damit dem Schinken Flüssigkeit entzogen wird. Dies sorgt für zartes Fleisch.

Die Rezeptur – aus Waldesluft wird Schinkenduft

Unser Wunsch war es, die würzige Waldluft zu Ihnen auf den Teller zu bringen. Dazu haben wir eine völlig neue Mischung kreiert. Viele Verkostungen und Testreihen waren notwendig. Aber jetzt passt alles perfekt. Die Würzmischung besteht aus frischen Kräutern, etwas Knoblauch, Pfeffer… aber mehr wird nicht verraten.

Die Aromamassage – Wellness für den Schinken

Mit dieser Würzmischung werden die Schinken sorgfältig einmassiert. Während der Reifezeit wird der Schinken alle 3 Tage gewendet. So nehmen sie komplett die aromatische Würzmischung in sich auf. Geräuchert wird der Schinken in einem Rauch aus Buchenholz und typischen Hölzern unserer Heimat. Anschließend wird der Schinken vakuumiert und lagert nochmals ca. 1 Woche. So verteilen sich die Aromen perfekt und das Biberacher Meisterstück kriegt seinen letzten Schliff.

Mehr zur Geschichte des Burrenschinkens unter www.burrenschinken.de